Die ersten Erfolge werden häufig auch relativ schnell sichtbar, doch irgendwann kommt ein Punkt an dem es nicht mehr vorwärts geht – Stagnation.
Was tun die
Meisten? Sie essen noch weniger und machen noch mehr Sport, teilweise sogar
5-7 mal pro
Woche (am besten auch noch Ausdauertraining…….), denn „mehr bringt ja mehr“
–
doch genau hier ist die Fehlannahme.
Ein häufig
völlig vernachlässigter Faktor sind
Hormone.
Hormone
haben verschiedene und ganz bestimmte Funktionen im Körper z.B. Einfluss auf deine Emotionen, Aufnahme- und
Lernfähigkeit, sowie auf dein Kraft- und Energielevel.
Im Allgemeinen
ausgedrückt haben Sie einen grundlegenden
und bedeutenden Einfluss auf deine Body Composition (Aussehen), auf deine
Leistungsfähigkeit und auf dein Wohlbefinden.
Die wehleidigen
Problemzonen (Fettpölsterchen) haben mit Hormondisbalancen zutun.
Als
Beispiel:
Was bringt
es jetzt also noch weniger zu essen (was ebenfalls Stress für den Körper
bedeutet) und noch mehr Sport zu machen (häufig mehr als dem Körper in dieser
schon stressigen Situation gut tut)? Gar nichts!
Es bringt
dich deinem Ziel nicht oder nur minimal näher.
Die richtige
Reihenfolge und Herangehensweise lautet:
Hormone – Leistungsfähigkeit –
Wohlbefinden – Aussehen
Konkret
gesagt: Wenn deine Hormone in Balance sind, wirst du sowohl körperlich als auch
geistig leistungsfähig sein (und übrigens keine Morgenmüdigkeit mehr haben oder
das nervige Mittagstief erleiden müssen), du wirst dich mit und in deinem
Körper wohl fühlen d.h. du bist in Harmonie mit dir selbst und all dies wird
sich schließlich positiv auf dein Aussehen auswirken.
Hast du schonmal Jemanden gesehen, der nicht in Harmonie mit sich selbst und seiner Gesundheit (das schließt Hormone mit ein!) ist und dann einen athletischen Körper hat? Eher nicht oder?
Unsere äußere Hülle spiegelt unsere innere Gesundheit wider d.h. die Funktionen im Körper bestimmen deine Struktur!
Von alleine geht das ja leider nicht ;)..]
Demnach „killen“
sich die meisten Leute (unbewusst) selbst. Indem Sie ihren Körper noch mehr
stressigen Situationen (Hunger, exzessiven Sport, sich selbst psychisch unter
Druck setzen,..) aussetzen, ihren Hormonhaushalt dadurch noch mehr
durcheinanderbringen, kommen sie ihrem Ziel nicht näher, sondern machen die
Situation eventuell sogar noch schlimmer d.h. sie nehmen zu obwohl sie abnehmen wollen.
Wenn ein Hormon „out of Balance ist“, werden andere Hormone in Mitleidenschaft gezogen.
So kann sichergestellt
werden, dass du stetig Fortschritte machst und an keinen
Stagnationspunkt kommst!
„Der clevere Weg muss nicht immer der
Härteste sein um sein Ziel zu erreichen“
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